Unsere Ausstellungen

ALINA GAUSE
Intendantin | Kuratorin der Ausstellung
Unsere neue Ausstellung „Man nennt sie die VERGESSENE GENERATION, die deutschen Jahrgänge 1935-1945“ zeigt Aufnahmen von 16 Kriegskindern, entstanden vor ihrem 18. Lebensjahr. Sie sind alle auf die eine oder andere Art mit unserem Theater verbunden.
Die Ausstellung wurde von unserer Intendantin Alina Gause kuratiert und unserer Expertin für Kommunikationsdesign Anna Piro gestaltet.
Im Jubiläumsjahr des Kriegsendes widmet sich das THEATER IM PALAIS BERLIN in vielen Veranstaltungen und Produktionen unterschiedlichen Perspektiven der so genannten Kriegskinder auf ihr Leben.

ANGELINA DASHKEVIC
Malerin | Kostümbildassistentin
In einer Künstlerfamilie in Minsk (Weißrussland) geboren, zog Angelina Dashkevic vor 15 Jahren nach Deutschland und studiert seit 2017 Modedesign an der Hochschule Trier. Während ihres Praxissemesters am THEATER IM PALAIS gestaltete sie das Bühnenbild für Hildegard Knef – Ich glaub, ’ne Dame werd‘ ich nie und Charlottengrad – Ein Stück Russland mitten in Berlin mit. Zudem steht sie unserem Team bei diversen Produktionen als Kostümbildassistentin zur Verfügung.
Ihre aktuelle Ausstellung ist in unseren Räumlichkeiten zu bewundern.

SAM GRIGORIAN
Kunstmaler
In Jerewan (Armenien) geboren lebt und arbeitet Sam Grigorian seit 1992 in Berlin. Er realisierte bereits zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen wie etwa in der Galerie Tammen in Berlin, der Galerie Mollwo in Riehen/Basel und bei den Tufenkian Fine Arts in den USA. Er beteiligte sich zudem an: Holland Paper Biennial (Museum Rijswijk und Museum of Apeldoorn), Kunstmessen Art Cologne (Gallery Nothelfer Berlin), Kunst Rai Amsterdam (Gallery De Rijk Den Haag), Sthlm Art Fair Stockholm, Art Frankfurt (Gallery sphn, Berlin), Melbourne Art Fair, Art Stage Singapore, Art Sydney (Anna Pappas Gallery, Australien), LA ART SHOW, Palm Spring Fine Art Fair, VOLTA New York (Tufenkian Fine Arts), Paper Positions Berlin (Galerie Tammen Berlin), art KARLSRUHE (Galerie Mollwo, Schweiz) und Stiftung Reinbeckhallen Berlin.
In unserem Foyer können Sie sein Werk „Hommage an Aram Khachaturian“ sehen.